Laufbänder Allgemeinwissen

Jeder Mensch weiß, was ein Laufband ist. Wenn man es nicht vom Fitnessstudio oder vom Sportladen in der Stadt kennt, dann sicher aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis. Ein Laufband biete die bequeme Möglichkeit vom Zuhause aus Sport zu machen. Im Internet findet man auch zahlreiche Laufband Tests. Mittlerweile gibt so viele unterschiedliche Laufbänder, von unterschiedlichen Herstellern, dass man da leicht den Überblick verlieren kann. Dieser Artikel soll Ihnen dabei helfen, die Unterschiede zwischen den Laufbändern zu verstehen und den Testsieger der Laufbänder zu finden.

Ein "Laufband", genauer gesagt ein Fahrrad, erschien erstmals in der Blütezeit des Römischen Reiches um 100 n. Chr. auf. Um höhere Lasten heben zu können, ersetzten die Römer die Kranwinde durch ein Fahrrad. Die Räder werden durch die Gehbewegung der Arbeiter in den Rädern angetrieben. Da das Fahrrad einen größeren Durchmesser hat, ist sein Übersetzungsverhältnis viel größer, sodass es mit nur der Hälfte der Flotte das doppelte Gewicht heben kann. Das erste moderne medizinische Laufband war 1952 Bruce Bruce von der Dr. Washington University. Ein Kardiologe, der mit Wayne Quinton zusammenarbeitet, um Herzkrankheiten und -krankheiten zu erforschen und zu diagnostizieren. Basierend auf seinen Erkenntnissen wurde möglicherweise das sogenannte "Bruce-Protokoll" entwickelt. Diagnosetests, die heute noch zur Beurteilung der Herzfunktion verwendet werden.

Die Unterschiede der Laufbänder

Grob liegen die Unterschiede natürlich im Preis. Wer mehr ausgibt der bekommt auch mehr. Zum Beispiel mehr Funktionen und besser Verarbeitung. Wer ein Markenprodukt haben will, der muss natürlich auch mehr auf den Tisch legen. Mit einem etwas teureren Laufband kann man den Steigungswinkel einstellen. Mit dieser Funktion lässt sich eine gewünschte Steigung einstellen. So kann man die Intensität auf einen anderen Weg erhöhen. Einige bessere Modelle bieten auch ein eigenes Display auf dem man Fernsehen kann oder man sich eine Landschaft aussuchen kann, in der man dann virtuell läuft. Die Geschwindigkeit kann man bei jedem Laufband einstellen. Bei manchen Modellen kann aber die Geschwindigkeit genauer einstellen und sie somit besser anpassen. Über einen Timer oder Stoppuhr verfügen übrigens die meisten Geräte.

Laufband günstig kaufen

Wenn man sich günstige Modelle anschaut, dann muss man mit etwa 150-200€ rechnen. Unter dieser Preisspanne sollte man kein Laufband kaufen, da sonst die Qualität zu wünschen übrig lässt. Wer aber wirklich aufs Geld schaut, der kann sich auch nach einem gebrauchten Laufband umschauen. Man sollte vor dem Kauf das Gerät aber gut anschauen um sicher zu gehen, dass es keine Mängel hat. Aber falls dieser Punkt erfüllt ist, steht einem sehr preiswerten Laufband nichts mehr im Wege. Denn man hat online schon eine riesen Auswahl an gebrauchten Laufbändern die oft gar nicht oder wenig benutzt wurden und trotzdem Laufband Testsieger geworden sind.

Auf was man beim Kauf achten sollte

Grundlegend kann man gar nicht so viele Fehler machen, wie bei anderen Produkten. Laufbänder sind mittlerweile alle schon recht gut verarbeitet. Vor allem wenn man sich ein Produkt von einer bekannten Marke kauft. Was man aber bedenken sollte ist, dass man sich erkundigt, ob man das Sportgerät wieder zurück geben kann. Daran denken viele nämlich nicht und dann kommen sie drauf, dass es eigentlich gar nichts für einen ist oder man aus anderen Gründen keine Verwendung dafür hat. Dann steht es nur unnötig und wird meist sehr billig wieder verkauft.